Rasierte Haut sollte möglichst frei von Stoppeln sein und sich glatt anfühlen. Doch haarlose Haut, sollte auch gepflegt aussehen. Immer wieder wachsen Barthaare ein und entzünden sich. Eingewachsene Barthaare können sehr unangenehm sein und dazu noch unschöne Pickel hervorrufen. Es gibt einige Tipps, die Männer beachten sollten, um eingewachsene Barthaare zu vermeiden.


Wer seinen Bart nicht mag, der rasiert ihn in der Regel teilweise oder ganz ab. Männer wollen glatte, weiche und gepflegte Haut haben. Auch sollte die Gesichtshaut möglichst ohne Pickel sein. Doch bei der Haarentfernung im Gesicht wird die Haut oftmals sehr gereizt. Dann kann es auch mal passieren, dass kleine Barthärchen einwachsen und große Probleme verursachen. Eingewachsene Barthaare wuchern oft unter der Hautoberfläche und sorgen dort für sehr schmerzhafte Entzündungen. Von außen sieht die Haut dann sehr gerötet aus und ist mit vielen Pickeln versehen. Eingewachsene Barthaare sind eine sehr unangenehme Angelegenheit. Männer die lockige und krauses Haar haben, leiden häufiger unter eingewachsenen Barthaaren. Denn die Barthaare sind bogenförmig und biegen sich oft wieder in Haut ein, wo sie dann eindringen und für unangenehme Entzündungen sorgen. Zum Glück bleibt es dann oftmals bei entzündeten Pickeln. Manchmal aber kann ein eingewachsenes Barthaar auch zu einem Furunkel werden. Ein Furunkel muss dann von einem Arzt behandelt werden. Daher sollte man den Bart niemals epilieren oder entwachsen. Das gilt genau so an den Beinen oder in der Bikinizone. Denn so wachsen die Haare unter der Haut fest. Die Ursachen von eingewachsenen Barthaaren können sehr unterschiedlich sein.

Auch eine falsche Rasiertechnik oder ein ungeeigneter Rasierer können eingewachsene Barthaare verursachen. Genauso können falsche Pflegeprodukte nach dem Rasieren, fiese Entzündungen hervorrufen. Man sollte vor der Rasur einfach etwas Rasieröl verwenden. Dieses kann die Haut weicher machen und die Poren öffnen. So richten sich außerdem die Barthaare auf. Ist die Haut ideal auf eine Rasur vorbereitet, werden auch alle aufgerichteten Haare erfasst. Außerdem sollte man möglichst auf einen ganz einfachen Nassrasierer zurückgreifen. Diese verursachen am wenigsten Probleme. Falls man doch mal eingewachsene Barthaare bekommen hat, sollte man sie niemals mit einer Pinzette, Nagelschere oder einer Nadel herausholen. Besser ist es, die eingewachsenen Barthaare bei einer Kosmetikerin oder auch einem Dermatologen behandeln zulassen. Selbst sollte man vorbeugen, indem man gelegentlich auch ein Hautpeeling durchführt. So werden im Gesicht auch abgestorbene Zellen entfernt und die Poren werden wieder neu geöffnet.