Mutterkraut ist als wirksame Heilpflanze bekannt. Sie soll viele Heilwirkungen enthalten. Besonders bei Migräne soll Mutterkraut sehr hilfreich sein. Mutterkraut soll auch Menstruationsbeschwerden bei Frauen verringern. Dieses vielseitige Heilkraut gibt es zum Beispiel in Form von Kapseln, Tropfen oder auch Tee. Bei der Anwendung von Mutterkraut gibt es trotzdem einiges zu beachten.


Mutterkraut ist als vielseitige Heilpflanze bekannt. Menschen, die der Wirkung von Heilpflanzen vertrauen, können mit Mutterkraut auch Migräne oder Menstruationsbeschwerden behandeln. Denn Mutterkraut soll besonders bei Migräne sehr hilfreich sein. Aber auch bei Schwindel, Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Übelkeit und Erbrechen soll Mutterkraut sehr hilfreich sein. Dieses Heilkraut gibt es in unterschiedlichen Darreichungsformen. Oft kann man Mutterkraut in Form von Kapseln, Tropfen oder auch Tee kaufen. Mutterkraut-Tee gibt es zum Beispiel in Apotheken. Er ist gesund und schmackhaft. Mutterkraut ist im östlichen Mittelmeergebiet beheimatet. Mutterkraut ist besonders als Langzeitvorbeugung bei Migräne bekannt. Mit Mutterkraut können sich die schmerzhaften Attacken verringern lassen. Zudem kann auch bei regelmäßiger Einnahme, die Häufigkeit von Migräne-Attacken verringert werden. Möchte man einen schmackhaften und gesunden Mutterkraut-Tee selbst zubereiten, mischt man einfach 150 mg Mutterkraut in Pulverform, mit einer Tasse kochendem Wasser. Nach ungefähr acht Minuten kann man den Tee fertig servieren.

Bestenfalls trinkt man täglich, ein bis zwei Tasse Mutterkraut-Tee. So kann man effektiv Migräne-Anfällen vorbeugen. Denn der enthaltende Inhaltsstoff Parthenolid, kann die Freisetzung von Serotonin aus den Zellen verringern und Entzündungen effektiv stoppen. Allerdings gibt es für die Wirkung von Mutterkraut bisher keinerlei wissenschaftliche Belege. Doch viele Menschen vertrauen der Wirkung von Heilpflanzen und konnten mit Mutterkraut schon einige Beschwerden lindern. Nebenwirkungen sind bei Mutterkraut nur wenige bekannt. Häufig kann es zu allergischen Reaktionen oder auch Atemproblemen kommen. Gelegentlich kann es zudem auch zu Magen- und Darmbeschwerden kommen. Frauen während einer Schwangerschaft, sowie auch Stillende, sollten Mutterkraut übrigens nicht zu sich nehmen. Vorab sollte man besser Rücksprache mit seinem Arzt halten.