Hilfe bei Winterdepression

[Admin]

Besonders im Winter, leiden viele Menschen an depressiven Verstimmungen. Mitverantwortlich ist auch ein Lichtmangel. Die getrübte Stimmung und die wechselnden Launen, halten meistens dann nur ein paar Tage an. Wenn es länger anhält, sollte man einen Arzt aufsuchen. Wenn es sich allerdings um depressive Verstimmungen handelt, ausgelöst durch Lichtmangel während der Winterzeit, kann man mit einigen Tipps entgegen wirken.

Gerade während der Winterzeit, leiden jedes Jahr sehr viele Menschen, unter sogenannten Winterdepressionen. Eine große Antriebslosigkeit macht sich bemerkbar und das Schlafbedürfnis ist so groß wie nie. Ständige Niedergeschlagenheit und wechselnde Launen, die man selbst nicht versteht, machen einen das Leben, an manchen Tagen zu einer Herausforderung. Auch Heißhungerattacken, Kopfschmerzen, Herzrasen und Hitzewallungen sind unter anderem, Symptome einer Winterdepression. Man sollte dann unterscheiden, ob es sich um ein paar depressiv-verstimmte Tage handelt oder diese depressive Verstimmungen, tatsächlichen einen längeren Zeitraum anhalten. Denn eine richtige Depression, schränkt die Lebensqualität so stark ein, das ein normales Berufs-und Familienleben nicht mehr zu bewältigen ist. Alltägliche und kleine Dinge im Alltag, können dann nicht mehr bewältigt werden. Dann ist es zu unbedingt notwendig, einen Arzt aufzusuchen. Um eine Winterdepression zu erkennen, braucht der Arzt viele Informationen, die in einem ausführlichen Gespräch besprochen werden.

Wer jedes Jahr im Winter unter häufigen Verstimmungen leidet, sollte dies ernst nehmen. Zuerst sollte man sich an seinen Hausarzt wenden, der einen gegebenenfalls zu einem Facharzt übermittelt. Manchmal kann eine depressive Verstimmung auch durch andere Ursachen kommen. Beispielsweise können depressive Verstimmungen durch eine Schilddrüsenunterfunktion, einen Vitamin B-12 Mangel, der Anti-Baby-Pille, Demenzerkrankungen oder Nebenwirkungen von eingenommen Medikamenten entstehen. In jedem Fall sollte man das mit einem Arzt abklären. Im Winter hilft viel Ablenkung und Beschäftigung, den depressiven Verstimmungen entgegen. Niemals sollte man sich unter zu starken Leistungsdruck setzen. Auch viel Bewegung an der frischen Luft, hilft gegen Grübeleien und depressiver Verstimmung. Niemals sollte man im Bett liegen bleiben. Arbeit oder Beschäftigung ist sehr wichtig, um nicht ins Grübeln zu geraten. Auch Alkohol sollte man lieber vermeiden. Auch eine Lichttherapie wirkt wahre Wunder, da depressive Verstimmungen auch durch Lichtmangel entstehen können.

[wilso]

mir geht´s gerade so...bin total depri! Hab ich so gut wie jeden Winter. Und ständige Heißhungerattacken :--(

[Kinky]

Fang an das positive am Winter zu sehen. Klar jetzt ist es doof und es schneit nicht mal. Aber
geh doch einfach ein bisschen spazieren und frische Luft schnappen.