Viele Menschen leiden an krankhaften Haarverlust. Haarausfall ist für den Betroffenen oft sehr belastend. Mittlerweile gibt es sehr viele Behandlungsmethoden, die bei Haarausfall hilfreich sein können. Die Mesotherapie kann ebenfalls für Erfolge sorgen. Hierbei handelt es sich um ein medizinisches Verfahren, bei dem durch eine Mikroinjektion spezielle Wirkstoffe in die Haut injiziert werden. Es werden dabei spezielle Wirkstoff-Kombinationen verwendet, die oft aus homöopathischen und pflanzlichen Mitteln, sowie Vitaminen und Arzneistoffen bestehen.


Viele Menschen leiden an Haarausfall. Die Ursachen sind vielseitig. Es gibt einige Therapiemöglichkeiten, mit denen man Haarausfall behandeln kann. Die Mesotherapie kann ebenfalls bei Haarausfall sehr hilfreich sein. Bei der Mesotherapie handelt es sich um ein medizinisches Verfahren. Durch winzig feine Nadeln, werden spezielle Wirkstoff-Kombinationen in die Haut gespritzt. Die Wirkstoff-Kombinationen bestehen meistens aus Arzneistoffen, Vitaminen, homöopathischen und pflanzlichen Mitteln, die individuell erstellt werden. Auch für Männer und Frauen die sehr schütteren Haar entgegen wirken möchten, eignet sich die Therapie gut. Denn so kann der Haarausfall gestoppt oder zumindest deutlich verlangsamt werden. Das Haarwachstum wird zudem deutlich angeregt. Damit erste Ergebnisse sichtbar werden, müssen jedoch mehrere Anwendungen mit wöchentlichen Abständen durchgeführt werden.

Ungefähr nach 6 bis 8 Behandlungen zeigen sich erste sichtbare Veränderungen. Da die Wirkstoffe direkt an den Problemzonen unter die Haut gespritzt werden, sollte man sich nach einer Behandlung für zwei Tage die Haare besser nicht waschen und auf Sport verzichten. Ansonsten könnten die Wirkstoffe wieder ausgeschwemmt werden. Auch Solarium oder Sonne sollte man danach eher meiden. Die Behandlung erfolgt in der Regel ambulant. Auch Risiken und Nebenwirkungen sollte man beachten, über man vorab jedoch ausführlich von dem behandelten Arzt aufgeklärt wird. Übrigens werden die entstehenden Behandlungskosten nicht von den Krankenkassen übernommen. Die Kosten können sehr unterschiedlich sein.