Alle Jahre wieder beginnt die Heuschnupfen-Saison. Während den eigentlich schönen Frühlings-und Sommermonaten plagen sich viele Allergiker wieder mit heftigen Symptomen. Damit die Symptome abgeschwächt werden können, kann man viele Mittel ausprobieren. Natürliche Hausmittel oder Medikamente aus der Apotheke können hilfreich sein. Doch auch eine Kur mit bestimmten Schüssler-Salzen kann die Beschwerden lindern. Dazu eignen sich jedoch nur bestimmte Schüssler-Salze.





Jedes Jahr kommt die Heuschnupfen-Saison. Viele Allergiker ärgern sich während der Frühlings- und Sommermonaten mit heftigen Symptomen herum. Manchmal können Medikamente aus der Apotheke hilfreich sein. Auch natürliche Hausmittel können manchmal die Beschwerden lindern. Heuschnupfen-Geplagte vertrauen aber oft auch auf die Wirkung von Schüssler-Salzen. Schüssler-Salze können bei vielseitigen Beschwerden sehr hilfreich sein. Um Symptome zu lindern, eignen sich die Schüsslersalze Nr.3. Ferrum Phosphoricum, Nr.8. Natrum Chloratum und Nr.10. Natrium Sulfuricum. Jeweils drei Tabletten von jedem Salz werden in eine Tasse mit heißen Wasser aufgelöst. Der Drink darf nur mit einem Plastiklöffel verrührt werden. Erst wenn sich die Tabletten vollständig aufgelöst haben, sollte man ihn langsam in kleinen Schlucken trinken und kurz im Mundraum lassen. Denn die Wirkstoffe der Schüssler-Salze werden ausschließlich über die Mundschleimhaut aufgenommen. Der Drink hilft übrigens auch bei akuten Beschwerden. Alternativ kann man die kleinen Tabletten einfach auf der Zunge zergehen lassen.

Man kann zu Beginn einer Kur ruhig drei Mal täglich die Tabletten einnehmen. Bestenfalls kurz vor oder nach einer Mahlzeit. Die Dauer der Kur kann je nach Empfinden durchführt werden, bestenfalls drei bis sechs Wochen. Auch die Salze Nr.2. Calcium phosphoricum und Nr.4 Kalium chloratum sind wichtig Salze zur Linderung der Beschwerden während der Heuschnupfen-Saison. Man sollte die verschiedenen Schüssler-Salze einfach ausprobieren, um herauszufinden welche für einen hilfreich sind. Einnahmen können in der Regel auch über Monate lang problemlos erfolgen. Ist man sich jedoch unsicher, sollte man einen Apotheker oder Arzt vorab um Rat fragen.

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