Schuppen sind weitverbreitet und gehören zu den wohl eher unbeliebten Haarproblemen. Man kann sagen, das Schuppen eher zu den kosmetischen Problemen gehören. Denn es handelt sich genau genommen nur um abgestorbene Hautzellen , welche von der Kopfhaut abgestoßen werden. Betroffene leiden oft darunter. Denn die Schuppenblättchen, sind bei manchen Menschen stark sichtbar auf der Kopfhaut.



Eigentlich sind Schuppen ein eher kosmetisches Problem, wobei man auch sagen kann, das es nicht ausgeschlossen ist, das in einigen Fällen auch eine Erkrankung dahinter stecken kann. Schuppen sind abgestorbenen Hautzellen. Diese abgestorbenen Hautzellen, werden dann abgestoßen und sind somit auch oft sichtbar. Da Schuppen wirklich sehr klein und fein sind, sieht man sie oft bei dunklem Haar sieht oder auch bei genauem Hinsehen. Doch die Betroffenen, leiden und schämen sich meistens für Schuppe auf der Kopfhaut. Gerade wenn sie für andere sichtbar sind, fühlt man sich direkt unwohl. Außerdem ist es oft so, dass sie herunterfallen und dann auf dem Schulter-und Rückenbereich, der Kleidung landen. Männer sind häufiger von Schuppen betroffen als Frauen. Schuppen entstehen dann, wenn die Pflege der Haare nicht optimal ist oder die Talkproduktion gestört ist. Oft verschwinden Schuppen wieder, sobald sich die Talkproduktion eingestellt hat und sich die Kopfhaut beruhigt hat. Manchmal kann auch eine ernsthafte Erkrankung oder sogar eine Pilzinfektion dahinter stecken.

In der Regel, sind Schuppen aber harmlos und sollten einfach mit den richtigen Mitteln behandelt werden. Zunächst, sollte man seine Haarpflege komplett umstellen. Ein mildes und hautfreundliches Shampoo, welches es in der Apotheke gibt, reicht völlig zur Wäsche aus. Außerdem ist es wichtig, die Haare keinesfalls mehr jeden Tag zu waschen. Auch das Wasser sollte nicht zu heiß sein, da es die Kopfhaut unnötig austrocknet. Beim Haareföhnen, sollte man niemals den Fön auf die heißeste Stufe stellen. Auch die heiße Luft, trocknet aus. Auch das Haare kämmen, sollte nicht mit einem harten oder spitzen Kamm erfolgen. Alle Plastikbürsten-oder Kämme, kratzten nämlich nur unnötig die Kopfhaut auf. Vorsichtiges Kämmen ist angesagt, und das nicht unmittelbar an der Kopfhaut. Wenn die Kopfhaut schmerzt oder Entzündungen entstanden sind, sowie auch blutige Stellen, sollte man zu einem Hautarzt gehen. Er wird nach einer klaren Diagnose, ein geeignetes Mittel zur Behandlung verschreiben. Nur er kann Auskunft darüber geben, ob es sich um Schuppen handelt oder ob sie eventuell auch eine Begleiterscheinung einer Hauterkrankung ist. Denn dann helfen auch keine herkömmlichen Antischuppenmittel aus der Apotheke mehr.