Wenn man abnimmt, verliert man nicht nur an Fett, sondern auch Wasser. Denn Wasser kann so einiges an Kilos auf der Waage ausmachen. Besonders Schwangere und ältere Menschen, sind von Wassereinlagerungen betroffen. Aus ungefähr 65 Prozent Wasser, besteht der Körper. Täglich scheidet der Körper viel Wasser aus. Doch auch lästige Wassereinlagerungen können sich fest setzen. Dann kann man mit einigen Mitteln natürlich entwässern.



Durch Schwitzen, durch Urin oder Atmung, werden täglich bis zu 3 Liter Wasser ausgeschieden. Da durch die Nahrung, nur ein Drittel des Wasserhaushalts befüllt werden, sollte bis zwei Liter täglich an Flüssigkeit, durch Trinken aufgenommen werden. Doch viele leiden auch unter Wassereinlagerungen, auch Ödeme genannt. Diese können Schwellungen an Händen und Füßen verursachen und auch den Blutkreislauf, sowie das Herz belasten. Meistens sind Schwangere von Wassereinlagerungen betroffen. Allerdings sind auch Frauen in den Wechseljahren, sehr dazu geneigt, dass sich Ödeme bilden können. Ältere Menschen und füllige Menschen, neigen auch zu Wassereinlagerungen im Gewebe. Auch einige Medikamente verursachen Ödeme.

Eine ausgewogene Ernährung beugt Wassereinlagerungen vor. Bei fettreicher Kost, kann sich das Wasser leichter ansammeln. Auch salzreiches Essen begünstigt, dass das Wasser in den Zellen verbleibt. Also sollte Salz in Speisen vermieden werden. Viel trinken bewirkt, dass der Körper auch wiederum viel Wasser verliert. Brennesseltee und Spargel entwässern natürlich. Auch Reis wirkt entwässernd. Auch viel Bewegung hilft gegen Wassereinlagerung. Sind die Wassereinlagerungen bedingt durch eine Krankheit oder sehr extrem, sollte man es mit einem Arzt abklären. Besonders ältere Menschen und schwangere Frauen, sollten sich bei einem Arzt untersuchen lassen. Eventuell müssen die Wassereinlagerungen durch Medikamente behandelt werden.