Viele Menschen haben Schlafstörungen. Genau betrachtet, hat ein Mensch fünf verschiedene Schlafphasen. In jeder Phase verhält sich das Gehirn völlig anders. Ein Schlafphasenwecker kann dazu beitragen, dass man sich nach dem Aufstehen, fit und ausgeschlafen fühlt. Auch einige Tipps können dazu beitragen,endlich einen erholsamen Schlaf zu haben.



Viele Menschen haben Schlafstörungen. Diese können auf Dauer sehr gesundheitsschädlich sein. Morgens fühlen sich viele Menschen trotz Schlaf, nicht ausgeruht und erholt. Eigentlich hat ein Mensch fünf verschiedene Schlafphasen während der Nacht, in denen sich das Gehirn immer anders verhält. Zum Beispiel ist der Schlaf während der Phase 1 sehr leicht. Man kann in dieser Phase schnell wieder aufwachen, wenn man gestört wird. In der Phase 2 werden jegliche Hirnaktivitäten herunter gefahren. Die Phase 2 ist eine sehr lange Schlafphase bis hin zum Tiefschlaf. In der Phase 3 ist man dann im Tiefschlaf. Während dieser Tiefschlafphase sollte man möglichst nicht geweckt werden. Denn wird man während seiner Tiefschlafphase geweckt, fühlt man sich anschließend sehr müde und kaputt. Nach der Phase 3, kommt die zweite Stufe vom Tiefschlaf der Phase 3. Wenn man morgens erholt aufwachen möchte, sollte man unbedingt die 3. und 4. Phase ungestört durchschlafen können. Außerdem kommt es zu sogenannten „REM-Phasen“, in denen man träumt. Dann wird die Atmung flacher und der Blutdruck steigt an. Zudem zucken die Muskeln und die Augen bewegen sich ruckartig. Werden diese Phasen länger, rückt das Aufstehen näher.

Ein Schlafphasenwecker ist ein kleines Gerät, welches während dem Schlaf am Handgelenk getragen wird. In diesem Gerät sind kleine Sensoren integriert, welche die elektrische Impulse messen können. Eine spezielle Software im Gerät kann das Schlafverhalten dann optimal aufnehmen und auswerten. Somit kann der Schlafphasenwecker auch den besten Zeitpunkt zum Aufwecken finden. Möchte man zu einer bestimmten Uhrzeit aufstehen, hilft der Schlafphasenwecker beim Aufwecken und sucht sich einen Moment aus, in dem der Schlaf ganz leicht ist. Somit ist man morgens ausgeschlafen und fühlt sich trotz des Weckers sehr fit. Allerdings sollte immer für ausreichend Schlaf gesorgt werden. Denn Schlafentzug wirkt sich ebenfalls negativ auf das Gemüt auf. In dem Fall würde auch kein Schlafphasenwecker sehr viel bringen.